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Page 15
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Gro�er philosophischer Moment w�hrend des Vortrags vom 27. August 1913:
ich sah einen Augenblick lang den Menschen (Steiner) als reinen, bewu�ten
_Willen_, sich allein durch ein ungeheures g�ttliches Vorw�rts-_Wollen_ im
Leben und als solches Leben behauptend.
NATUR
1892
Wir leben doch alle auf dem Meeresgrund (dem Grund des Luftmeeres) --
Vineta.
1895
Die Sterne lauter ganze Noten.
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Der Quellnixe wehendes Font�nenhaar.
1896
Der Zypressen gr�ne Obelisken.
* * * * *
Der Duft der Dinge ist die Sehnsucht, die sie uns nach sich erwecken.
* * * * *
Wer wei�, ob die Gedanken nicht auch einen ganz winzigen L�rm machen, der
durch feinste Instrumente aufzufangen und empirisch (durch Vergleich und
Experiment) zu entr�tseln w�re.
1897
Rhythmisch bewegte Luft ist gewisserma�en farbige Luft. Wirkung der
Glocken.
1904
Warum sind H�gel sch�ner als Berge? Weil sie den Begriff des Gebirges
gegen�ber der Ebene, diese begl�ckende Naturbrechung und Erh�hung des
Niveaus mit lebendigerem Ausdruck offenbaren als die starren Felsberge,
die mehr blo� Begriffliches sozusagen, weniger Gef�hlswarmes an sich
haben.
1905
Die Natur kennt nur Farben�berg�nge, keine Farben.
* * * * *
Da erwiderte mir gestern ein Herr aus Bremen: 'Wie? Sie bedauern den Tod
eines Seehunds? Ausrotten m��te man diese Tiere. Glauben Sie etwa, sie
seien n�tzlich? Sie sind die �rgsten Fischr�uber, die es gibt, ganz
sch�dliche, unn�tze Gesch�pfe!' Ich dachte an die feuchten dunklen Augen
der gutm�tigen Tiere und sie erschienen mir weit liebenswerter als diese
Anschauungen eines Pedanten, dem sich sein eigenes grenzenloses R�ubertum
als Mensch so ganz und gar von selbst verstand.
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