Die Prinzessin Girnara by Jakob Wassermann


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Page 2

HAUSMEIER:
Da� die Spielleute nicht l�rmend ihre Instrumente
stimmen!

ERSTER DIENER:
Sie harren auf das Zeichen zum Beginn.

DER ERSTE RITTER:
Wo ist der Eidam des K�nigs? Empf�ngt er die Geladenen
nicht?

SCH�NE DAME:
Empf�ngt er nicht seine G�ste, wie es der Brauch?

HAUSMEIER:
Da� sich die Trommel bescheiden auff�hrt!

FR�ULEIN:
Wird die Prinzessin an seiner Seite erscheinen?

H�FLING:
Er geht traurig umher und meidet die Blicke der
Menschen.

HAUSMEIER:
Da� die Pastetchen warm auf die Tafel kommen!

STIMME DES PILGERS:
Gib Kunde von dir, Lebendige in der Finsternis!

W�RDENTR�GER:
Wer ist es, der so schreit?

HAUSMEIER:
Schafft ihn fort, den Schreier!

ERSTER DIENER:
Ein frommer Pilger, hat Speise begehrt.

STIMME DES PILGERS:
Nimm an die Lehre, Wahnbeladene, in deiner Brunnentiefe!

HAUSMEIER:
Schafft ihn fort, den Schreier, sag' ich!

DER ZWEITE RITTER:
Noch immer ist der Eidam des K�nigs nicht unter
seinen G�sten.

DER ERSTE RITTER:
Dort naht er, sieht aus wie einer, der schuldbewu�t
ist.

DER ZWEITE RITTER:
Wie einer, den Verh�ngnis bedr�ckt.

H�FLING:
Wie einer, der nichts von Freude wei�.

SCH�NE DAME:
Ohne die Prinzessin ist er gekommen.

FR�ULEIN:
Sieht aus wie einer, der unrechtes Gut verbirgt.

HAUSMEIER:
Die Spielleute sollen anfangen zu spielen!

SCH�NE DAME:
Er f�hrt die Gattin nicht zum Feste.

FR�ULEIN:
Die Herrin wohnt im Hause und tritt nicht hervor?

H�FLING:
Niemand darf ihren Gem�chern nahen.

ERSTER RITTER:
Es ist verboten, dem obersten Gew�lbe zu nahen.

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Books | Photos | Paul Mutton | Wed 24th Apr 2024, 0:42